
Barbara Birchler, Inhaberin Ayumi-Coaching.
Bild: Sandro Rossi, Off Stage Productions
Hallo, ich bin Barbara
Menschen in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen, mache ich schon seit meiner Kindheit. Als älteste von vier Geschwistern, war dies ganz natürlich. Im Berufsalltag sind es Kollegen oder Kunden welche ich mein Fachwissen weitergebe. Lernen und Lehren hat mir nach der obligatorischen Schulzeit immer Freude bereitet. Die Erklärung: Ich bestimme was ich mache.
In Kürze
Diversität ist in meinem Leben die Grundlage. Kulturell, Sprachlich, Branchen. Dabei ist für mich die Kommunikation essentiell und ich nutze sie um diese EmpfängerIch Sprachkenntnisse haben mir viele Türen geöffnet, sie zu nutzen um Informationen zu transportieren – Empfängergerichtet –schlage ich Brücken und bringe Menschen zusammen oder vermittle. Kommunikation ist wichtig, auch die zu einem selbst.
Der Begriff wird oft etwas scherzhaft oder mit einem Augenzwinkern verwendet, um Personen liebevoll auf ihre übertriebene Genauigkeit hinzuweisen.
Die Ursache liegt bei den vielen Stunden in Schriftzeichnen, Fotografie und Gestaltung während dem Typo-Gestalter.
Mir gefällt die Bezeichnung, die dazugehörenden Eigenschaften haben aus meiner Perspektive Qualitäten.
Mittlerweile gehe ich entspannt mit Aufgaben um, welche dies nicht erfordern. Gebe aber zu, dass mir Tabellen in Arial ein Graus sind.
Lebenslanges Lernen bezeichnet die kontinuierliche, selbstmotivierte Bildung und persönliche Weiterentwicklung über das gesamte Leben hinweg. Es geht darum, über die Schul- und Ausbildungszeit hinaus immer wieder Neues zu lernen, sich weiterzubilden und Fähigkeiten zu erweitern – sowohl im beruflichen als auch im persönlichen Bereich.
Die Region Québec in Kanada und das Piemont in Italien besuche ich aus familiären Gründen regelmässig.
Als neugieriger Mensch, zieht es mich in die Natur und zu fremden Kulturen. Als Alleinreisende sind meine Erinnerungen reich an tollen Begegnungen und Abenteuer. Ich mag ich den Stil von Low-Budget was Verkehrsmittel und Übernachtung anbelangt. Wenn es sich anbietet, streune ich durch Märkte und will mit den Spezialitäten selber kochen.
Ich mag es bunt, aber nicht im Übermass. Gerne setze ich Farbe zur Akzentuierung sei es bei Gestaltung, Kleidung (ich teile in Saison-Farben ein) oder Wohneinrichtung.
Meine Werte

Meine Werte
Meine Werte
Authentizität
Lebendigkeit
Entwicklung
Sinnhaftigkeit
Kreativität
Achtsamkeit
Offenheit
Freiheit
Selbstwirksamkeit
Flexibilität
Vertrauen
Gerechtigkeit
Kanadas Weite im Herzen, Schweizer Präzision im Beruf
Als Kleinkind wanderten meine Eltern mit mir nach Kanada aus. Ich bin als älteste Tochter auf Milchwirtschaftsbetrieben aufgewachsen. Ich durfte schon früh Verantwortung übernehmen, z.B. in der Tierpflege, Garten oder Küche – mir wurde viel ver- und zugetraut. Die Farmen waren mein Reich und der Sinn meiner Anwesenheit im Kindergarten hinterfragte ich lange: „I ha z’tue („schaffe“), wieso söll i gah spielä?!“. Mir war wohl schon als Kind Sinnhaftigkeit und Praxisnähe wichtig bei der Umsetzung und Anwendung. Und „spielä“ mag ich bis heute nicht.
Mit 11 Jahren kehrten wir in die Schweiz zurück, ins Berner Seeland. Mich mit anderen verständigen zu können, war mir immer sehr wichtig, so fiel es mir leicht, Sprachen zu lernen. Ich verständigte mich auf Französisch, Englisch und Schweizerdeutsch, und lernte auch Hochdeutsch mit der Unterstützung von engagierten Menschen und Lehrern. Zeichnen, Gestaltung und Design waren meine Passionen, welche ich dann in der Lehre zur Typografin und dem FA Typografische Gestalterin verbinden konnte.
News und Neues begeistern mich!
Beruflich hat es mir die Medienbranche angetan. Ich habe meine ersten Berufsjahre bei der Redaktion Der Bund in der Produktion verbracht. Mit so vielen Menschen, an einer Zeitung zu arbeiten, an vorderster Front die News vor unseren Lesern zu erfahren, der Zeitdruck, die Diskussionen – das fasziniert mich bis heute! Eine bewegte Zeit der Digitalisierung begann. Später kamen Kooperationen mit anderen Medienhäusern, Redesigns verschiedener Titel wo ich meine Tüpflischiesser-Leidenschaft mit externen Partnern ausleben durfte, Applikationswechsel. Mir wurden Weiterbildungen und Führungsverantwortung angeboten. Die Mitarbeit an einem umfangreichen Projekt, ermöglichte mir den Wechsel in die Informatik. Mein Arbeitsumfeld ist sehr abwechslungsreich und in steter Veränderung, das gefällt mir. So bin ich mittlerweile zwischen Lausanne und Zürich unterwegs, und setze meine Fähigkeiten sprachlich, technisch wie kreativ ein.
Die Abwechslung macht mich lebendig!
Mir ist es wichtig meinen Interessen nachgehen zu können. Nebenberuflich schlug ich den Weg in die Ernährungsberatung ein mit dem Ziel, mir ein zweites Standbein aufzubauen. Mit der umfangreichen Ausbildung zur Diätistin West-TCM, wo der Mensch ganzheitlich betrachtet wird, lernte ich viel über Schulmedizin, Traditionelle Chinesische Medizin, Psychologie und Pädagogik. Beraten stellte sich als eine grosse Herausforderung dar. Der Leidensdruck muss enorm sein, um eine Veränderung im Essverhalten anzustossen.
Dann bin ich in eine belastende Situation geraten, wo ich selbst keine zufriedenstellende Lösung fand. Mit einer Empfehlung kam ich das erste mal mit Coaching in Berührung. Diese Erfahrung und positive Auswirkungen beeindruckten mich. Mein Interesse war geweckt um mich in verschiedene Themenbereiche zu vertiefen. Ich nahm an Seminaren von Spirit of Energy teil, wo ich neue Impulse und Informationen sowie die Selbstreflexion zur Stärkung meiner Energie-Qualität nutzen konnte. Später habe ich die Ausbildung zum Practitioner abgeschlossen. Erste Coaching-Erfahrungen durfte ich hier machen.
Die Ausbildung zur Betrieblichen Mentorin FA/Coach SCA folgte, weil ich selbst die Theorie und die Werkzeuge erlernen wollte, um Menschen professionell und selbstwirksam begleiten zu können. Während dem zweiten Teil der Ausbildung bei Beruf + Berufung Education GmbH, befasste ich mich intensiv mit den Tools, welche im Coaching und Begleitung integriert werden können. Zusammen mit Jürg W. Krebs verfasste ich die Methodensammlung. In meiner Abschlussarbeit befasste ich mich mit dem Einsatz solcher Tools und ihrer Wirkung. Diese fundierte Ausbildung schloss ich mit dem eidgenössisch anerkannten Titel ab.
Im Frühling 2023 habe ich meiner Teilselbständigkeit einen Namen gegeben und Ayumi-Coaching gegründet.